Laut einer Studie von Gallup wissen 97 % der Unternehmen gar nicht, wie viel sie die Fluktuation ihrer Mitarbeiter kostet. Das liegt daran, dass die Fluktuationskosten oft nicht transparent erfasst und analysiert werden. Dabei gibt es verschiedene Faktoren, die zu den Fluktuationskosten gehören, wie zum Beispiel:
Wie hoch sind nun die Fluktuationskosten im Durchschnitt? Eine Faustregel besagt, dass die Fluktuationskosten zwischen 100 % und 150 % eines Bruttojahresgehalts betragen. Das bedeutet, wenn ein Mitarbeiter mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von 50.633 Euro pro Jahr in Österreich kündigt, dem Unternehmen dadurch zwischen 50.633 Euro und 75.950 Euro an Fluktuationskosten entstehen.
Das ist eine enorme Summe, die sich schnell aufaddiert, wenn mehrere Mitarbeiter kündigen. Laut einer Studie von PwC planen aktuell 26 % aller Beschäftigten in Österreich einen Arbeitsplatzwechsel, wodurch jedes Unternehmen mit einem hohen Fluktuationsrisiko konfrontiert ist.
» jetzt Fluktuationskosten berechnen
Um die Fluktuation zu reduzieren, ist es wichtig, die Gründe zu verstehen, warum Mitarbeiter kündigen. Laut einer Umfrage von Glassdoor sind die häufigsten Gründe für einen Jobwechsel:
Um diese Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfüllen, ist es wichtig, eine attraktive Arbeitgebermarke zu schaffen und zu kommunizieren. Dazu gehört auch, sinnvolle Mitarbeiter-Benefits anzubieten, die von allen Mitarbeitern auch tatsächlich benötigt werden.
Ein Beispiel für ein solches Benefit ist eine private Zusatzkrankenversicherung als betriebliche Gesundheitsvorsorge, die den Mitarbeitern zahlreiche Vorteile bietet, wie zum Beispiel:
Eine private Zusatzkrankenversicherung als betriebliche Gesundheitsvorsorge ist nicht nur für die Mitarbeiter ein Gewinn, sondern auch für das Unternehmen. Denn dadurch kann das Unternehmen:
Die Fluktuation von Mitarbeitern ist für viele Unternehmen ein richtig kostspieliges Problem. Um die Fluktuation zu reduzieren, ist es wichtig, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu verstehen und ihnen sinnvolle Mitarbeiter-Benefits anzubieten. Eine private Zusatzkrankenversicherung als betriebliche Gesundheitsvorsorge ist ein Beispiel für ein solches Benefit, das sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen viele Vorteile bringt.
Quellen: Gallup, PwC, Glassdoor, Inc.
Wir sind der Experte für betriebliche Gesundheitsvorsorge und finden das optimale Tarifmodell, maßgeschneidert für Ihr Unternehmen und zwar kostenlos und in Rekordzeit.
Dabei steht Service für uns an erster Stelle, daher bieten wir Ihnen gleich vier Möglichkeiten, um mit uns in Kontakt zu treten:
Firmen, die bis 15.12.2024 ein Angebot für ihre betriebliche Gesundheitsvorsorge einholen, erhalten bis zu 25 % Start-Bonus im ersten Jahr.
Wir ersuchen um Ihre Zustimmung für die Speicherung von Cookies. Marketing-Cookies werden erst mit Ihrer Zustimmung verwendet. Mehr erfahren